Im Bett der vollbusigen blonden Justine wird ein Tüchlein gefunden, welches den Verdacht nährt, sie könne damit ein altes Hexenritual zur Vergiftung der Viehweide vollzogen haben. So wird sie gefasst und zu intensiver Befragung in die alte Schmiede der Hexenjäger gebracht. Dort wird sie nackt ausgezogen und ist den neugierig musternden Blicken des altehrwürdigen Richters ausgesetzt, als der Henker mit seiner Kunst beginnt, das Weib zum Geständnis zu bringen. Dabei weiß Justine überhaupt nicht, was sie sagen könnte um den harten Strafen des Meisters zu entfliehen. Dessen Behandlung raubt ihr alle Sinne. Sie wird in Ketten gelegt, über einen eisernen Amboss gebeugt und dort geschlagen, penetriert und mit heißem Wachs beträufelt. Der Henker klatscht ihre üppigen Titten ganz zu seinem Vergnügen und wendet sich dann mit reichlich Wasser ihren Löchern zu..

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